Akademische Kulturtechnik

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Über uns

Dr. Tobias Fink

studierte in München, Hannover und Hildesheim Pädagogik und Philosophie. Er hat über zehn Jahre lang im Bereich der offenen Kinder- und Jugendkulturarbeit gearbeitet, insbesondere im Bereich der Theater- und Zirkuspädagogik. Sein Studium schloss er mit einer Arbeit zur Bedeutung des Sokratischen Gesprächs als Methode zur Förderung von Schlüsselqualifikationen ab.

Nach seinem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Praxisforschungsprojekts „Leben lernen“ und entwickelte qualitative Forschungsmethoden zur Erforschung der Praxis Kultureller Bildung weiter.

Als Sprecher des Promotionskollegs „Interkulturalität in Bildung, Ästhetik und Kommunikation“ an der Universität Hildesheim organisierte er von 2008 bis 2011 das Kollegsprogramm maßgeblich mit und war in die Lehre des Instituts für Philosophie, des Instituts für Erziehungswissenschaft und des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik eingebunden.

2010 gründete er gemeinsam mit KollegInnen das Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung, um die Vernetzung und den Austausch der ForscherInnen zu stärken, die im Bereich der Kulturellen Bildung arbeiten.

2011 schloss er seine Dissertation mit dem Titel „Lernkulturforschung in der Kulturellen Bildung. Videographische Rahmenanalyse der Bildungsmöglichkeiten eines Tanz- und Theaterprojektes“ an der Universität Hildesheim ab.

Von 2011 bis 2013 hat er die Kulturentwicklungsplanung des Peiner Landes durchgeführt.

Von 2013 bis 2016 war er Projektleiter der Begleitforschung der Universität Hildesheim zum Programm Kulturagenten für kreative Schulen.

Seit August 2016 ist er stellvertretender Schulleiter des Diakonie-Kollegs Hannover.

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Dr. Inken Tegtmeyer

studierte den Magisterstudiengang Philosophie mit den Nebenfächern Mathematik, Informationstechnologie und Pädagogik an der Universität Hildesheim und der Università degli Studi Roma „La Sapienza“, Italien. Sie schloss es 2004 ab mit der Magisterarbeit: „Selbst und Welt. Verstehen und Selbstverstehen in der Hermeneutik Wilhelm Diltheys“ und erhielt dafür 2005 den Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Hildesheim, verliehen von der Universitätsgesellschaft Hildesheim e. V.

Nach dem Studium war sie (2004-2007) wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Historisch-kritische Edition der sprachwissenschaftlichen Schriften Wilhelm von Humboldts, mit wissenschaftsgeschichtlichen und sprachwissenschaftlichen Begleituntersuchungen“.

Als wissenschaftliche Angestellte am Institut für Philosophie der Universität Hildesheim war sie von 2004 bis 2011 verantwortlich für die Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (2002-2005), zum wissenschaftlichen Lesen und Schreiben (2005-2011), zur Konzeption von Studienabschluss‐Arbeiten (2007-2011) sowie für die hochschuldidaktische Begleitung von Tutorinnen und Tutoren (2008-2011).

Zu ihren Aufgaben gehörten auch Studienberatung und -begleitung, insbesondere in der Funktion als Mentorin. Sie war an der Entwicklung von BA-/MA-Studiengängen beteiligt, an Evaluations- und Akkreditierungsverfahren sowie an der Durchführung von Tagungen.

2013 schloss sie ihre Promotion an der Universität Hildesheim ab mit einer Dissertation zu dem Thema: Wozu in der Philosophie wissenschaftliche Texte geschrieben werden. Eine hermeneutische Erkundung.

Zur Zeit leitet sie an der Universität Hildesheim ein Forschungsprojekt zum Thema Wissenschaft als Gabentausch? Gabentheoretische Interpretationen wissenschaftlicher Praxis.

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